"Pogo in Togo ..." lautet ein Sprichwort - doch diesmal wurde er in Südkorea getanzt. Mein fotografischer Streifzug durch das WM-Geschehen in Frankfurt führte mich am 13.06. an den Rand des Waldstadions - ach, nein, das heißt ja jetzt Comerzbankarena ... wieder falsch, meinte ich doch Fifa-WM-Stadion-Frankfurt ... oder wie ... oder was??? Wie auch immer, jedenfalls fing ich die Stimmung vor der Begegnung Togo gegen Südkorea mit meiner Kamera ein. Und zwar an dem Ort des Geschehens. Doch leider konnte ich nicht mal die erste von drei Sicherheitsschranken passieren, da ich kein akkreditierter Fotograf der Fifa bin.
Ich könnte mit meinen Erlebnissen der letzten Tage ganze Bücher füllen, doch leider reichen Zeit und Platz dafür nicht aus. Hat doch tatsächlich die Fifa zur Auflage gemacht, dass rund um das Stadion keine Getränke und Speisen verkauft werden dürfen; selbst das Kiosk an der S-Bahnhaltestelle muss für den Zeitraum der WM seinen Laden geschlossen halten, damit die Fussballfreunde in den Genuss der WM-Sponsoren innerhalb des Stadions kommen - um nur ein Beispiel der Merkwürdigkeiten dieses Sportereignisses zu nennen.
Anschließend wagte ich mich in die Mainarena am sachsenhäuser Ufer, wo ein gelangweiltes Publikum Zeuge einer langweiligen Partie Frankreich gegen Schweiz wurde. Die mäßige Stimmung änderte sich zunehmend mit dem Zulauf der brasilianischen Fans, die mit ihren Sambatänzen und einem lebensfrohen Auftreten den Uferabschnitt in eine rhytmische Fussballmeile verwandelten.
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