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Danke
Allen voran möchte ich meiner Frau und meinem Sohn danken. Danken dafür, dass sie an mich und mein Projekt glauben, das „WM-Spezial“ nicht nur akzeptiert, sondern es gemeinsam mitgetragen und dabei viele Entbehrungen in Kauf genommen haben. Nur mit Euch beiden ist mein Fotoprojekt während der WM überhaupt erst möglich geworden. Den Tagesablauf, den ich Euch des öfteren durcheinander gebracht habe, diverse Dinge, die hätten erledigt werden müssen und stattdessen liegengeblieben sind und die Tatsache, dass Du, lieber Florian, mich manchmal tagelang nicht zu Gesicht bekamst - all das habt ihr auf Euch genommen und mich darüber hinaus noch unterstützt, wo und wann immer ihr konntet. Ihr habt mein Projekt als meine Arbeit angesehen und nicht als "irgendein Hobby", auch wenn diese mit viel Spaß und Freude verbunden war. Doch warum darf Arbeit nicht auch mal zur Abwechslung Spaß machen? Ihr habt mir auch den Spaß gegönnt. Dies alles ist wahrlich nicht selbstverständlich und dafür möchte ich Euch von ganzem Herzen danken.
Danken möchte ich auch meinen Eltern und Schwiegereltern, die an mich glauben und mich ermutigt haben - auch wenn es ihnen vielleicht nicht bewusst ist -, mein Fotoprojekt konsequent durchzuziehen. Meinen Eltern möchte ich im Besonderen danken für das frankfurtblick-Basislager in der Innenstadt (Ihr wisst schon, was ich meine :-), das mir die größt mögliche Flexibilität für meine fotografischen Streifzüge geboten hat.
Meiner guten Freundin Silke gilt der Dank für ihre konstruktive Kritik an der Gestaltung der Fotoreportage und für die engagierte Werbe-Kampagne für www.frankfurtblick.de. Auch wenn ich aufgrund Zeitmangel nur einen Bruchteil der guten Verbesserungsvorschläge umsetzen konnte, war ich regelrecht angewiesen auf Feedback von Außen, da ich wegen Betriebsblindheit zeitweise meine Urteilskraft zu verlieren glaubte. Silke hat mir an diesem Punkt die Brille wieder aufgesetzt und mir den Durchblick ermöglicht.
Meinen ehemaligen Kollegen Martin, Alfred, Volker, AndiB und Andreas Kroll möchte ich danken für ihre Unterstützung mit technischen Hilfestellungen. Ohne ihre Hinweise und Tipps zur Optimierung meiner Webgalerie, zur Suchmaschinenlogik und zu den Themen Sicherheit und Newsletter hätte das WM-Spezial von frankfurtblick nicht den Stellenwert erreicht, den es heute besitzt. Auch wenn ich hier (noch) nicht alles umsetzen konnte, so weiß ich zumindest, wo ich in den nächsten Wochen anknüpfen muss, um die vollständige Publikation von frankfurtblick bis Ende dieses Jahres zu einer runden Sache gestalten zu können.
Chatzi, ohne Deine Übersetzungshilfe - jaja, Du willst das mal wieder als ein Das-war-doch-nur-ein-bisschen abtun -, ohne Deine "Translations", wäre frankfurtblick bei meinem englisch-sprachigen Publikum zur Peinlichkeit verkommen. Kein Aber und kein Sonstwas: nimm ihn an, meinen großen Dank dafür an Dich!
Elke Janetschek, Dir gilt der Dank für Deine vielen Rückmeldungen, Anregungen, Tipps und Ausbrüche der Begeisterung, die mir in stellenweisen Phasen der Ermüdung einen ordentlichen Rückenwind beschert und mein Projekt weiter in Fahrt gehalten haben.
Es gibt Menschen, die einem besonders in schwierigen Zeiten unter die Arme greifen, die einem beistehen und - wenn es sein muss - auch mal einen Schubs nach vorne geben. Einer davon ist Frau Hermes, der ich danken möchte für ihre Geduld, die Zuversicht und den Mut, den sie mir gemacht hat.
Viele Bilder hätten ohne die freundliche Unterstützung bestimmter Menschen nicht entstehen können. So danke ich den Herren Mänz, Dauenhauer und Arnold für die Gastfreundschaft in ihrer Wohnung am Mainufer, von dessen Balkon im 4. Stock ich eine sensationelle Aussicht zum Fotografieren vorfand. Das WM-Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" wurde von ihnen in die Tat umgesetzt und gelebt.
Bei Alfius und seiner Familie Aversente bedanke ich mich für das spontane Foto und damit die einzige Aufnahme, die von mir - wissentlich - in der ganzen WM-Zeit gemacht wurde. Es ist zu bewundern im Kopfteil der "Making of"-Seite.
Den Securitys der Mainarena möchte ich danken für ihr Erbarmen gegenüber einem mit Fotorucksack und -Tasche beladenen Fotografen, dem sie freundlicherweise am ausschließlich der Presse zugewiesenen Seiteneingang zum Public Viewing-Bereich gesonderten Einlass gewährten. Hätte ich mich voll beladen mit meiner Ausrüstung in die Besucherschlangen einreihen müssen, wäre ich binnen Minuten um Jahre gealtert und hätte dafür einen Infusionsständer zur intravenösen Energieversorgung mit mir führen müssen. Davor habt ihr mich bewahrt. Doch damit hier kein falscher Eindruck entsteht, möchte ich betonen, dass ihr mich aus Sicherheitsgründen genauso "gefilzt" und mein Gepäck durchsucht habt wie es der Vorschrift entsprach. Ihr habt viel um die Ohren gehabt, einige Provokationen hinnehmen müssen und seid doch immer noch freundlich geblieben - ihr habt wirklich Ausdauer bewiesen und einen guten Job gemacht!
Vielen Dank an Sandra aus Bad Vilbel, die mich nach dem Viertelfinalspiel der deutschen Elf gegen Argentinien unkompliziert und spontan in ihrem Kabrio mitnahm, auf dessen Rücksitz stehend ich Fotos aus dem fahrenden Auto machen konnte. Dem Corona-Team und der Crew der Frankfurter Rundschau gilt mein Dank für die Gastfreundschaft in ihrem "Coronita-Bus" - ebenso spontan und unbürokratisch. Aus der obersten Etage eures Doppelstocks mit offenem Verdeck konnte ich einmalige Fotos vom Autokorso und Fahnenmeer in frankfurts Straßen schießen.
Ein Gottesbeweis konnte bisher nicht erbracht werden und steht noch aus. Doch, nehmen wir einfach mal an, dass es einen oder mehrere Götter gäbe, dann fiele in seinen Kompetenzbereich ganz bestimmt auch die Wetterlage. Wer oder was auch immer für das Wetter verantwortlich ist: ich möchte Ihm, Ihr oder Es dafür danken, dass uns während der gesamten WM-Zeit in Frankfurt ein sommerlich trockenes Wetter beschert wurde, dass alle Fotografenherzen höher schlagen ließ. Als hätte man es bestellt, fand am Tag des Eröffnungsspiels ein weltmeisterlicher Wetterwechsel vom Allerfeinsten statt.
Danken möchte ich allen heimischen und aus aller Welt angereisten Fußballfans, die die WM als Anlass zum Feiern eines Freuden- und Friedensfestes nahmen. Nur mit Euch konnte die WM, die gute Stimmung und die Weltoffenheit stattfinden - ihr habt die WM in Frankfurt gemacht. Danke für den Reichtum an Kulissen und Motiven, die ihr mir geboten habt.
Vielen Dank an die Sportredaktion der Frankfurter Rundschau, die sich trotz Hochkonjunktur und Bilderflut während der WM die Zeit nahm und keine Mühen scheute, die frankfurtblick-Galerie nach brauchbarem Bildmaterial zu durchforsten. Danken möchte ich auch dem Züricher Tagesanzeiger für das in mich gesetzte Vertrauen und den Auftrag "Die Stadt am Main in Orange".
Danke Dir, Dino, vom portugiesischen Stand "Tasquinha da Jasinta", für die Gastfreundschaft und die köstlichen Kaffees, mit denen Du mich versorgt hast - auch wenn Du mir keinen "com leite" bieten konntest, war es mir immer eine Freude. Die Pausen und Schwätzchen zwischendurch waren essenziell für mich, nach manchen Shooting-Marathons mal kurz ausruhen zu dürfen.
So war mir auch der Besuch im Eiscafe am Römer bei Moreno immer eine Freude. Euer Eiskaffee und Capuccino ist einfach genial!
Danken möchte ich auch meinen "Fans", die mich während der WM mit ihren E-Mails in meinem Tun unterstützt und beflügelt haben. Danke Euch allen für die Anteilnahme an meiner Fotoreportage.
Foto-Besier an der Hauptwache möchte ich danken für den beispiellosen Service, die schnelle und unbürokratische Hilfe in Krisenzeiten technischer Pannen. Ich kann dieses Fachgeschäft mit seinen kompetenten Mitarbeitern jedem nur wärmstens empfehlen. Hier hat sich für mich gezeigt, dass es sich lohnt, in einem Fachgeschäft ein paar Euro mehr auszugeben als bei einem Versandhaus im Internet. Ohne Euch, Ihr Besiers, wäre ich in der WM-Zeit aufgeschmissen gewesen und meine Reportage hätte nicht so konsequent weiter geführt werden können! Vielen Dank dafür!
Die Polizei und alle beteiligten Ordnungskräfte verdienen ein großes Lob für die gute Struktur und Organisation und für die große Hilfsbereitschaft während der gesamten WM-Zeit. Auffallend war für mich die Strategie der Prävention und Deeskalation, die ganz gewiss eine friedlich verlaufende WM in Frankfurt überhaupt erst möglich gemacht hat und erst gar keine größeren Randalierereien hat aufkommen lassen. Die Polizei war immer präsent ohne dabei „aufdringlich“ zu wirken, hat so viele Augen zugedrückt wie verträglich und ist dann aktiv geworden, wenn erforderlich. Dieses dafür notwendige Fingerspitzengefühl hat die Polizei bewiesen und all dies verdient große Anerkennung.
Und last but not least möchte ich den Erfindern medizinischer Blasenpflaster danken, ohne die ich nach der 2. WM-Woche entweder hätte kapitulieren oder mir einen Zivi mit Rollstuhl hätte besorgen müssen.